Freunde und Förderer des Rheinischen Industriemuseums Engelskirchen e.V.
Gründungsjahr: 1999 Mitgliederzahl: 54
Ziele
Ziel der Einrichtung ist die Vermittlung der Industrie- und Sozialgeschichte im Rheinland unter besonderer Berücksichtigung der Elektrifizierung einer ländlichen Region. Dabei bildet das Aggertal einen thematischen Schwerpunkt. Das Museum versteht sich als Bildungseinrichtung, die sich vor allem an die Schulen der Region wendet.
Arbeitsschwerpunkte
Dargestellt wird die Geschichte der Elektrifizierung in einer Verbindung von Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte. Dabei spielt die Denkmalpflege eine große Rolle.
»Unser« Industriedenkmal
Das Museum befindet sich in der Zwirnerei der ehemaligen Baumwollspinnerei Ermen & Engels (1837 gegründet). Zum Denkmal gehören die benachbarten Gebäude der ehemaligen Fabrik (die heute alle umgenutzt sind), die Villa des Fabrikgründers mit Parkgelände und die nahegelegene evangelische Kirche.
Zum Industriemuseum gehört ebenfalls der »Oelchenshammer« in Bickenbach, eine funktionstüchtige wassergetriebene Schmiede im Leppetal, einem Seitental der Agger. Er ist über einen 3 km langen Wanderweg vom Museum aus zu erreichen.
Technischer Bestand aus der ehemaligen Fabrikanlage: Turbinenanlage, Regler, Schalttafel, Generatoren
Das Museum übernahm außerdem die Maschinen der letzten Wollspinnerei in Oberberg.
Angebote
Planungen für die Zukunft
Industriekultur und
Technikgeschichte
in Nordrhein-Westfalen
Initiativen und Vereine